Eine der einflussreichsten und zugleich am wenigsten bekannten Dynastien Chinas wird vom 27. Januar bis 22. April 2007 im Museum für Ostasiatische Kunst in Köln erstmals im Westen ins Zentrum des Blickfelds gerückt: Die Ausstellung "Schätze der Liao (907-1125): Chinas vergessene Nomadendynastie" präsentiert rund 100 außergewöhnliche Kunstgegenstände aus den wichtigsten archäologischen Fundstätten. Höhepunkt der Schau ist die komplette Totenausrüstung der Prinzessin von Chen, einer Enkeltochter des Liao-Kaisers Jingzong (
www.museenkoeln.de/museum-fuer-ostasiatische-kunst).